4 research outputs found

    Architektur und Macht : 6. Internationales Bauhaus-Kolloquium Weimar 1992, 18.6.-21.6.1992

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    Wissenschaftliches Kolloquium vom 18. bis 21. Juni 1992 in Weimar an der Hochschule fĂŒr Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Architektur und Macht

    The Reality of the Imaginary

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    Schon seit einiger Zeit wird die Architektur durch die neue RealitĂ€t des ImaginĂ€ren der digitalen Welt erschĂŒttert. Mit dem digital turn sind wir Zeugen einer zunehmenden Liquidisierung einer Grenze zwischen der digitalen Bilder- und der materiellen Objektwelt. Dennoch, ob Idolatrie oder Ikonophilie, ob Handskizze oder Perspektive, war die Architektur nicht immer schon vom Bild her gedacht? War sie nicht immer schon eine Praxis medialer GrenzĂŒberschreitung? Die BeitrĂ€ge des Bauhaus-Kolloquiums gehen der Frage nach dem GrenzgĂ€ngertum der Architektur zwischen Bild und Raum, zwischen Zeichenhaftigkeit und VergegenstĂ€ndlichung, zwischen RealitĂ€t und ImaginaritĂ€t nach.The new digital media technologies have been unsetting architecture for quite some time. Since the digital turn of the 90ies we are witnessing a steady liquidification of the boundaries between the world of digital images and the world of material objects. Yet, has architecture not always been a practice that crosses media boundaries? The Bauhaus Colloquium will address the permanent border crossing in architecture between image and space, between sign and and objects as well as between the material world of objects and the imaginary worlds of images

    Die Architektur der neuen Weltordnung : 11. Internationales Bauhaus-Kolloquium

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    Eine neue, kopflose Gewalt hat den Imperialismus vergangener Zeiten abgelöst. Die neue Weltordnung, das »Empire«, ĂŒberschreitet alle Grenzen unserer althergebrachten politischen Begriffe – Staat und Gesellschaft, Krieg und Frieden, Kontrolle und Freiheit. Das dezentralisierte und deterritorialisierte Empire beherrscht uns, indem es durch die Medien, die Technik und durch soziale Praktiken unmittelbaren Einfluss auf uns Menschen nimmt. Architektur und Raumplanung haben sich in den letzten Jahrzehnten radikal gewandelt. Die alten, modernistischen Bestrebungen nach erschwinglichen Wohnungen und einer rationalen Organisation der StĂ€dte sind ebenso in den Hintergrund gerĂŒckt wie die postmodernen Obsessionen der Kommunikation, der Nutzerbeteiligung und des öffentlichen Raumes. Stattdessen stehen nun Ă€sthetische und entschieden unpolitischere Belange im Vordergrund: Diskussionen zwischen einer kritischen und einer projektiven Praxis, zwischen Blobs und Kisten, zwischen AtmosphĂ€re und Ornament. Doch das ist noch lange nicht das Ende der Geschichte, wie im vorliegenden Band deutlich wird. Die BeitrĂ€ge des 11. Bauhaus-Kolloquiums umspannen einen Zeitraum, der von der GrĂŒndung des Bauhauses in Weimar bis zur globalen Architektur unserer Zeit reicht, und verfolgen dabei die Entwicklung des Empires zurĂŒck, um gleichzeitig nach Konsequenzen und Alternativen zu fragen, denen die Architektur sich heute gegenĂŒbergestellt sieht

    ARCHITECTURE IN TIMES OF NEED

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    GRAFT is an architectural firm located in Los Angeles, Berlin, and Beijing. Their collective professional experience encompasses a wide array of building types including Fine Arts, Educational, Institutional, Commercial and Residential facilities. The firm has won numerous awards in Europe as well as in the United States. GRAFT was established in 1998 in Los Angeles by Lars KrĂŒckeberg, Wolfram Putz and Thomas Willemeit and opened an office in Berlin in 2001. In 2003 GRAFT opened an office in Beijing with Gregor Hoheisel as partner for the asian market. In 2007 Alejandra Lillo became Partner for the office in Los Angeles. GRAFT was conceived as a ‘Label’ for Architecture, Urban Planning, Design, Music, and the “pursuit of happiness”. Since the firm was established, it has been commissioned to design and manage a wide range of projects in multiple disciplines and locations. With the core of the firm’s enterprises gravitating around the field of architecture and the built environment, GRAFT has always maintained an interest in crossing the boundaries between disciplines and “grafting” the creative potentials and methodologies of different realities. This is reflected in the firm’s expansion into the fields of exhibition design and product design, art installations, academic projects and “events” as well as in the variety of project locations in Germany, China, UAE, Russia, Georgia, in the U.S. and Mexico, to name a few
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